Versorgung
In den 80er Jahren wurden die Versorgungslücken in der DDR immer offensichtlicher – die Bindekraft des Systems ließ entsprechend nach.
Der planerische Umgang mit der Knappheit schlug sich beispielsweise in detaillierten Überlegungen zur Fleisch- und Wurstversorgung und zum gastronomischen Angebot nieder.
Fehlende Verpackungsmaterialien zogen weitere Versorgungslücken nach sich – nur „durch Handwaschung von Altstoffgläsern“ konnte hier eine „Teilkapazität der Produktion“ aufrechterhalten werden.